Rausfahren, wenn andere reinkommen ...

... können wir nur mit Ihrer Spende! Helfen Sie mit, unseren Seenotrettungskreuzer BERLIN fit zu machen für künftige Herausforderungen auf See. Seine Generalüberholung ist die Lebensversicherung der Seenotretter und Voraussetzung für erfolgreiche Einsätze – rund um die Uhr und bei jedem Wetter.

 

Unser Einsatz – Ihre Hilfe

Oft fahren wir raus, wenn andere Schiffe schützende Häfen anlaufen, bei Sturm und Orkan, im dichten Nebel, mitten in der Nacht – für Seeleute, Fischer, Fährpassagiere, Wassersportler, ... Was wir haben: unsere Einsatzbereitschaft und bestes Training. Was wir dazu brauchen: hervorragend gewartete, modern ausgerüstete Schiffe – und Ihre Hilfe. Ob 20, 100 oder 500 Euro: Für jede Spende sind wir sehr dankbar! Alle Arbeiten auf der Werft werden, wie unsere gesamte Tätigkeit, durch Spenden finanziert. Genauso freiwillig fahren wir unsere Einsätze – seit 1865.

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„Es muss alles immer funktionieren, denn wir fahren bei jedem Wetter raus. Wir müssen uns hundertprozentig auf unser Schiff verlassen können.“ 

Lars Heyduck, 1. Maschinist der BERLIN

Fotos: ypscollection.de

Einige Arbeiten während der Werftzeit der BERLIN:

Navigations- und Kommunikationsanlagen werden modernisiert, damit die Rettung immer schnell, präzise und sicher erfolgt. Die Besatzung bestimmt Positionen der Geräte und Bedienelemente, um sie unter allen Umständen gut bedienen zu können. Denn: Ein Schiff bewegt sich auf See ständig, ein Seenotrettungskreuzer besonders, denn er ist bei jedem Wetter unterwegs.

Alle Leuchten werden überholt, vor allem Positionslaternen und Suchscheinwerfer.

Der Farbanstrich, insbesondere der rutschfeste Belag an Deck, wird erneuert. Das Unterwasserschiff erhält neue Schutzfarbe.

Medizinische Geräte werden zur turnusgemäßen Wartung eingeschickt, damit sie am Patienten jederzeit sicher und zuverlässig einzusetzen sind.

Die Wartung der Hauptmaschinen erfordert Zeit, Spezialwerkzeug und Ersatzteile. Alle seewasserführenden Armaturen werden geprüft und ggf. ausgetauscht, ebenso alle elektrischen Rettungsmittel (z. B. transportable Pumpen).

Propeller, Wellen und Ruderblätter werden instandgesetzt. Die ständig vom Seewasser angeströmten Kühler der Maschinen werden genau geprüft: Reicht die Materialdicke noch aus?

Das Tochterboot ist eine Rettungseinheit in klein. Alle Punkte, die an der BERLIN gemacht werden müssen, sind auch auf die STEPPKE zu übertragen.


„An Bord bilden wir als Crew eine Einheit mit der Technik.
Modernste Ausrüstung hilft uns, die Risiken unseres Einsatzes so gering wie möglich zu halten.“

Lars Templin, 1. Vormann der BERLIN

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