Christian Stipeldey

Christian Stipeldey

Für alle Menschen, die für uns spenden:

Das Jahrbuch 2025 ist da!

Jetzt spenden und über das neue Jahrbuch freuen!

Es ist es da, druckfrisch und randvoll mit Geschichten über die Seenotretter auf 136 Seiten: Unser neues Jahrbuch 2025. Alle, die für uns spenden, erhalten es jedes Jahr per Post. Wir laden Sie ein: Kommen Sie mit Ihrer Spende ins #TeamSeenotretter, und erhalten auch Sie Ihr persönliches Jahrbuch. Ein besonderes Extra: die Förderkarte mit Ihrem eigenen Namen.

Jetzt spenden und über das Jahrbuch freuen

Als Förderin oder Förderer erhalten Sie viele Vorteile und die offizielle persönliche Förderkarte mit Ihrem eigenen Namen – jedes Jahr mit einem neuen Motiv eines Seenotrettungskreuzers oder -bootes zum Sammeln.

Förderkarte 2025
Förderkarte Rückseite

Kleiner Vorgeschmack auf den Inhalt der aktuellen Ausgabe:

Unser Jahrbuch berichtet über außergewöhnliche Rettungen und Schicksale, über Technik und Modernisierung der Rettungsflotte, über Menschen und Meer. Es porträtiert Seenotretter an Bord ebenso wie Menschen an Land, die uns auf vielfältige Weise unterstützen: das #TeamSeenotretter in allen Facetten. Und es ist ein aktuelles Nachschlagewerk mit vollständiger Flotten- und Stationsliste.


 

160 Jahre Seenotretter – 150 Jahre Sammelschiffchen

Große Tradition und hochmoderne Technik gehen bei den Seenotrettern Hand in Hand. Das gilt auch für Deutschlands wohl bekannteste Spendendose. 2025 wird die DGzRS 160 Jahre alt. Die bekannten Sammelschiffchen gibt es seit 150 Jahren. Für unser Jahrbuch haben wir tief ins Archiv gegriffen, erzählen Geschichte(n) und zeigen seltene Bilder. (Seiten 4 bis 21)

 

Feuer auf Tanker – alle Seeleute gerettet

Die 73 Meter lange „Annika“ alarmiert die Seenotretter. An Bord brennt es, sieben Seeleute sind in Seenot. Weniger als eine Stunde später haben die Seenotretter die gesamte Crew gerettet. Doch damit ist der Einsatz noch nicht beendet. Die Brandbekämpfung wird viele Stunden dauern. (Seiten 28 bis 32)

Seenotrettungsboot im Einsatz
Brand auf Tankschiff

 

Neue Spezialschiffe für Nord- und Ostsee

Moderne Rettungseinheiten, umfangreiche Spezialausrüstung und ständiges Training sind Grundvoraussetzungen für die Arbeit der Seenotretter. Die DGzRS hat neue Rettungseinheiten in Dienst gestellt und zwei neue Spezialschifftypen entwickelt: ein völlig neues Seenotrettungsboot und einen neuen Seenotrettungskreuzer mit Tochterboot. Auch an Land tut sich einiges, um die Rettungseinheiten ständig auf modernstem Stand zu halten und die Besatzungen professionell zu trainieren.  (Seiten 60 bis 79)

 

Retter in Seenot – Unglück und Rettung der ALFRIED KRUPP

Vor 30 Jahren verunglückte der Seenotrettungskreuzer ALFRIED KRUPP auf der Rückfahrt von einem Einsatz vor Borkum schwer. Vormann und Maschinist kamen ums Leben. Mit Zeitzeugenberichten und Original-Tondokumenten der Unglücksnacht ist eine beeindruckende Dokumentation der dramatischen Ereignisse entstanden. (Seiten 76 bis 97)

 

Familiensache

Wenn die Rettungsleitstelle See der DGzRS bei Familie Hausmann auf Langeoog nachts Alarm auslöst, „falle ich beinahe aus dem Bett“, sagt Mutter Ricarda Byrne-Hausmann und lacht. Denn er ist gleich dreifach zu hören: Nicht nur sie selbst, sondern auch ihr Mann und ihr Sohn engagieren sich als freiwillige Seenotretter – Familiensache eben. (Seiten 98/99)

Auf einem Bootssteg, steht eine Seenotretterin in Überlebensanzug und Rettungsweste und hält einen leuchtenden Sicherheitshelm im Arm. Hinter ihr hat ein Seenotrettungsboot festgemacht, auf dem zwei Seenotretter, ein jüngerer und älterer Mann entspannt stehen.
Auf dem Seenotrettungsboot "Secretarius" stehen drei Seenotretter und lächeln freundlich: eine Frau und zwei Männer.
Während schneller Fahrt durch das Wasser stehen eine Seenotretterin und ein Seenotretter in der Plicht des Seenotrettungsbootes. Sie bereiten eine schwere Schleppleine vor.

 

Damit im Einsatz jeder Handgriff sitzt

Dem Training ihrer Besatzungen widmet sich die DGzRS seit jeher mit besonderer Aufmerksamkeit. Die meisten Seenotretter sind Freiwillige, für die ein genauer Trainingsplan gilt. Für neue Festangestellte gibt es eine verbindliche zweijährige Qualifizierung: die sogenannte Laufbahn. (ab Seite 100 bis 103)

Zwei Seenotretter, ein Mann und eine Frau, ziehen einen weiteren Seenotretter über die Bergepforte in die Plicht eines Seenotrettungsbootes.
Ein Seenotretter kniet auf einer aufgeblasenen Rettungsinsel und reicht sein Arm zu anderen Seenotrettern, die im Wasser sich an die Rettungsinsel klammern.
Eine Luftaufnahme zeigt wie zwei kleinere Trainingsboote ein größeres Trainingsschiff durch die See schleppen. Eines der Boote hat seine Schleppleine am Bug des Trainingsschiffes befestigt, das andere am Heck des Trainingsschiffes.

Diese Geschichten geben Ihnen nur einen kleinen Einblick in das große Lesevergnügen rund um die Seenotretter. Kommen Sie mit Ihrer Spende „an Bord“, und erfahren Sie mehr über die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger.

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