Ursprung seines Berufswunsches ist ein Urlaub auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst: In Wustrow entdeckt Oskar Arnold den Rettungsschuppen der freiwilligen Seenotretter. Dort schnappt sich der Viertklässler ein Jahrbuch und liest sich mit wachsender Begeisterung durch die Artikel. „Ich finde die Boote voll cool und auch, dass die Männer und Frauen andere Menschen retten“, fasst der Grundschüler seine Schwärmerei in Worte. In dem Heft bleibt er auch an einem Beitrag über das #TeamSeenotretter hängen: Er möchte dazugehören und spendet fünf Euro von seinem Taschengeld an die DGzRS.
Im heimischen Kinderzimmer in Potsdam spielt Oskar Arnold mit seiner jüngeren Schwester Helena immer wieder Seenotfälle nach: Sein Hochbett ist der Seenotrettungskreuzer, die Geschwister die Mannschaft, und Kuscheltiere sind die zu rettenden Schiffbrüchigen. So nähert sich der Neunjährige spielerisch schon einmal seinem Berufswunsch an. Als Seenotretter verkleidet hat er im Februar auch Fasching gefeiert.
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