Junge mit großer „Spenden-Ausdauer“

In der Fastenzeit ist Maximilian Krabbe (9) erneut für die Seenotretter mächtig ins Schwitzen gekommen. Der Schüler aus dem westfälischen Hamm absolvierte nach 2021 und 2022 seinen dritten Spendentriathlon zu Gunsten der DGzRS. Das Ergebnis: 479 Euro.

Es sind drei Fotos in einem: Auf einem schwimmt ein Junge, auf dem anderem fährt er Fahrrad und auf dem dritten läuft er

Maximilian Krabbe im sportlichen Einsatz für die Seenotretter

Foto: Privat

In den rund sechs Wochen zwischen Aschermittwoch und Ostersamstag legte Maximilian Krabbe bei seiner sportlichen Spendenaktion insgesamt die „Ironman“-Distanz zurück: Im Hallenbad schwamm er 3,86 Kilometer, auf dem Fahrrad fuhr er 180,3 Kilometer und in Turnschuhen lief er 42,2 Kilometer – pro Tag ließ er also durchschnittlich beachtliche fünf Kilometer hinter sich.

Diese herausragende Leistung war seinen Freunden, Verwandten und seiner Familie fast 500 Euro wert. Und warum engagiert sich Maximilian Krabbe überhaupt für die DGzRS? Ganz einfach: „Weil ich ein großer Fan der Seenotretter bin!“ Vielen Dank für die schweißtreibende Unterstützung!

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Dann spenden Sie online oder per Überweisung auf unser Spendenkonto: Sparkasse Bremen, BIC: SBREDE22, IBAN: DE36 2905 0101 0001 0720 16.


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Als Spender gehören Sie zum #TeamSeenotretter. Deshalb möchten Sie wissen, wohin Ihre Spende fließt und was sie bewirkt. Hier finden Sie einige Beispiele für Ausrüstungsgegenstände, die unseren Besatzungen ihre Arbeit ermöglichen:

5 Euro
Für eine DGzRS-Flagge

roter Seenotretter Overall

65 Euro
Für einen Overall 

Illustration eines DGzRS-Sicherheitshelm

176 Euro
Für einen Einsatzhelm

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Pro verkauftes Exemplar der maritimen Anthologie „Meer Mord. Kutter, Küsten und Kanaillen“ geht ein Euro als Spende an die Seenotretter.

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Wie Wettervorhersagen den Seenotrettern helfen

Erneut großartige Unterstützung durch Kieler Unternehmen windfinder.com.

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Mit „Winfried“ unterwegs für die Seenotretter

Tanja Tralau aus Schleswig-Holstein hat einen zuverlässigen Begleiter: Seit mehr als 25 Jahren fährt „Winfried“ mit ihr, ohne zu murren, über Schotter und Asphalt. Die jüngste Bewährungsprobe der langjährigen Beziehung war Ende Januar rund 3.500 Kilometer lang – und half auch den Seenotrettern.

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Seenotretterin in Uniform schaut durch Fernglas auf hoher See
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