
Auf dem Museumskreuzer H.-J. KRATSCHKE präsentiert DGzRS-Geschäftsführer Nicolaus Stadeler (3. v. l.) gemeinsam mit den Eiswett-Novizen Sarat Maitin (v. l.), Dr. Sonja Kastin, Christian Emigholz, Sabine von der Recke, Dr. Henning Warnecke und Dr. Christoph Klosterkemper einen von insgesamt vier gespendeten Kälteschutzanzügen – nicht dabei: Constantin Conrad und Lena Ströbele.
Foto: Holger Gehrke
Den gemeinsamen Besuch am 22. Oktober mit ihren Familien nutzten die Eiswett-Novizen, um sich ausführlich über die Arbeit der Seenotretter zu informieren. DGzRS-Geschäftsführer Nicolaus Stadeler beantwortete die vielen Fragen der sehr interessierten Gäste. Nach einem Blick in die Rettungsleitstelle See besichtigten die Besucherinnen und Besucher die Werfthalle sowie die H.-J. KRATSCHKE.
Auf dem Museumskreuzer entstand auch das Foto mit einem von insgesamt vier Kälteschutzanzügen, die die DGzRS dank der Spende der Eiswett-Novizen für die Station Fehmarn angeschafft hat. Die Spezialausrüstung dient den Seenotrettern zum persönlichen Schutz – sie verhindert im Wasser über Stunden lebensgefährliche Unterkühlungen. Nicht zuletzt bei plötzlichen Wetterumschwüngen ist der Kälteschutzanzug gerade auf den Tochter- und Arbeitsbooten der Seenotrettungskreuzer die Lebensversicherung der Besatzungen.
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