Sind beeindruckt von der selbstlosen Arbeit der Seenotretter: die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6i an der Wilhelm-Staehle-Schule im niedersächsischen Neuenhaus.
Damit die Erzählung aus dem Neuen Testament nicht in der Vergangenheit haften blieb, suchte Pastor Reiner Rohloff gemeinsam mit seiner Klasse nach Beispielen aus der Gegenwart. „Wir haben überlegt, wer heute selbstlos anderen hilft und dabei mitunter sein eigenes Leben riskiert, weil im Mittelpunkt seines Handelns die Rettung der Menschen steht. So sind wir auf die Seenotretter gekommen“, erzählt der 58-jährige Religionslehrer. Viele seiner Schülerinnen und Schüler kannten die DGzRS – genauso wie Reiner Rohloff selbst – von Familienurlauben und den markanten Sammelschiffchen. Eines von ihnen steht auch in seinem Dienstzimmer. Er nimmt es regelmäßig mit zu Veranstaltungen, zuletzt zu seinem Abschiedsgottesdienst im Kloster Frenswegen.
Je länger sich die Mädchen und Jungen in den beiden Schulstunden mit den Seenotrettern beschäftigten, desto größer wurde ihre Bewunderung für deren Arbeit: „In ihren Augen spiegelte sich wider, wie beeindruckt sie von der uneigennützigen Hilfe sind“, beschreibt es Reiner Rohloff. Bei ihnen wuchs das Bedürfnis, sich selbst zu beteiligen, die Seenotretter zu unterstützen: Sie beluden das Sammelschiffchen des Pastors der evangelisch-reformierten Kirche mit fast 60 Euro und klebten als äußeres Zeichen der Verbundenheit das DGzRS-Logo auf die Rückseite ihrer Smartphones.
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