Spenden für die Seenotretter angekurbelt

Einige Aussteller der weltgrößten Wassersportmesse „boot“ in Düsseldorf haben sich im Januar etwas Besonderes ausgedacht: Täglich konnten Gäste bei der „SpinForCharity-Challenge“ am Grinder – einem Antrieb für eine Winde –, ihre Bestzeit messen und Preise gewinnen. Profitiert haben davon auch die Seenotretter.

Hubertus Jürgens, Geschäftsführer der Peter Frisch GmbH (2. v. l.) und Verkaufsleiter Michael Schnell (r.) übergeben einen symbolischen Spendenscheck an den DGzRS-Ehrenamtlichen Günter Ebel (l.) und Nils Sander aus der Zentrale der Seenotretter. 

Foto: Peter Frisch GmbH / Franziska Mäge

„Die strahlenden Gesichter der Gäste am Harken Grinder, die ihre persönliche Bestzeit aufstellten, machten deutlich, wie viel Freude und Begeisterung in der Aktion steckten“, resümiert Peter-Frisch-Geschäftsführer Hubertus Jürgens. „Außer tollen Preisen konnten alle auch einen Einblick in die wichtige Arbeit der Seenotretter gewinnen. Diese stechen in See, wenn andere Schutz suchen und das rund um die Uhr. Vielen Dank an alle, die diesen ‚Wettkampf‘ zu einem vollen Erfolg gemacht haben!“

Der Großhändler für Segelsportbekleidung und Bootszubehör hatte die Aktion gemeinsam mit dem Yachtversicherer „Pantaenius“, dem Segelmagazin „Yacht“, der Segelschule „Jojo Wassersport“, dem Anbieter für Segelveranstaltungen „Speedsailing“, dem Elektroboot-Hersteller „X Shore“, dem Spezialisten für Fallenstopper und Seilklemmen „Spinlock“, dem Segelbekleidungshersteller „Musto“, dem Hersteller für Marineelektronik „Raymarine“ und der „boot Düsseldorf“ auf die Beine gestellt. Das Ergebnis nach neun Messetagen: 9.000 Euro für die DGzRS. Zusätzlich beluden zahlreiche Gäste das am Grinder aufgestellte Sammelschiffchen oder spendeten digital. Dabei kamen weitere 552,60 Euro zusammen.
 

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AKTUELLE DANKMELDUNGEN

Mit „Winfried“ unterwegs für die Seenotretter

Tanja Tralau aus Schleswig-Holstein hat einen zuverlässigen Begleiter: Seit mehr als 25 Jahren fährt „Winfried“ mit ihr, ohne zu murren, über Schotter und Asphalt. Die jüngste Bewährungsprobe der langjährigen Beziehung war Ende Januar rund 3.500 Kilometer lang – und half auch den Seenotrettern.

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