Archiv Dankmeldungen

Hessen spenden

Seit einigen Jahren ist Bernd Schulz vor allem rund um den Vogelsberg für die DGzRS aktiv, um auch im „tiefsten Hessen“, wie er sagt, für die wichtige Arbeit der Seenotretter zu werben.

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Erst ausschneiden, dann falzen und zuletzt verkleben: Fertig ist die Straßenbahn, die 2015 zum 150. Geburtstag der Seenotretter auf Bremens Straßen fuhr. Das dreidimensionale Kartonmodell im Maßstab 1:87 hat der 21-jährige Robin Much aus Roisdorf bei Bonn entworfen.

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Große Ereignisse werfen nicht nur ihre Schatten voraus, sondern wirken auch lange nach. So hat die ELA Container Offshore GmbH anlässlich des 150-jährigen Bestehens der DGzRS im vergangenen Jahr kürzlich rund 1.100 Euro an die Seenotretter gespendet.

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So einen „Großauftrag“ erhält die Sammelschiffchen-Werft der Seenotretter nicht alle Tage: Gleich 60 der bekannten rot-weißen Spendenbüchsen der DGzRS sind für das Unternehmen „wind sportswear“ vom Stapel gelaufen. In den Ladengeschäften an Nord- und Ostsee erhalten sie publikumswirksame „Liegeplätze“, um für die unabhängige und selbstlose Arbeit…

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Die zehn Autoren des Kurzgeschichten-Bandes „Aus Liebe zum Meer“ spenden den kompletten Verkaufserlös der DGzRS.

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Die Marinekameradschaft Bünde hat 2015 für die DGzRS mehr als 3.600 Euro gesammelt.

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Nach einem Städteurlaub in London, Stockholm oder Budapest sind im Geldbeutel oft noch Pfund-, Kronen- oder Forint-Münzen. Und wohin damit jetzt? In Jever und den umliegenden Gemeinden ist die Antwort ganz simpel: die Geldstücke einfach einem Mit-glied des Lions-Clubs Jever in die Hand drücken oder in ein Sammelschiffchen der Seenotretter stecken.

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Für die Hochseesegler-Vereinigung „Trans-Ocean“ ist es selbstverständlich, die Seenotretter zu unterstützen.

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6.982 Funkverbindungen mit 120 verschiedenen Ländern in 365 Tagen: Das ist die stolze Bilanz einer besonderen Aktion des Funkamateurs Dennis Brozio (DL1MIL) aus Mannheim und des Teams von DM6A (Clubstation der IG Amateurfunk Mannheim) zum 150-jährigen Geburtstag der Seenotretter im vergangenen Jahr. Vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 gab es im…

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Das erste Mal ist Nero aus der Leiten 2004 für die Seenotretter im Einsatz gewesen – im Alter von nur einem Jahr. Seitdem spürte er mehr als 550 verletzte Wildschweine, Rehe und Damhirsche auf. Nero ist eine Alpenländische Dachsbracke – eine von drei Schweißhunderassen. Den Lohn für seine Arbeit spendete sein Herrchen den Seenotrettern.

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