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In List auf Sylt begann Jürgen Gosch als Aalverkäufer seine Karriere. Dort steht die wohl bekannteste Filiale des erfolgreichen Unternehmers, und an gleicher Stelle ist eine besondere Verbindung zu den Seenotrettern entstanden:

Wenn Menschen vor den deutschen Küsten in Seenot geraten, kommt die Hilfe aus Bremen: An der Werderstraße 2 in der Bremer Neustadt liegt die Zentrale der Seenotretter. Am Sonntag, 29. Juli, ist sie von 10 bis 16 Uhr für Gäste geöffnet: Besucher können aus erster Hand erfahren, wie die Suche und Rettung von Menschen in Seenot organisiert wird.

Seit längerem fördert die Wohnungsbaugenossenschaft ESPABAU (Eisenbahn Spar- und Bauverein Bremen eG) die Arbeit der Seenotretter.

Gute und sichere Kommunikation ist entscheidend für erfolgreiche Einsätze der Seenotretter auf Nord- und Ostsee. Deshalb unterstützt der Reeder- und Maklerclub Hamburg (RuM-Club) die Arbeit der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) mit einer projektbezogenen Spende in Höhe von 4.150 Euro.

Dänische und deutsche SAR (Search and Rescue)-Spezialisten bereiten unter Führung der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) eine gemeinsame Seenotrettungsübung in der Nordsee vor. Sieben Schiffe werden daran im Oktober vor Helgoland teilnehmen.

Bundespräsident Joachim Gauck hat die Schirmherrschaft über die Seenotretter übernommen.

Autor Frank Schätzing begleitet Seenotrettungsübung auf Sylt

36,5 Meter lang, 2,7 Meter Tiefgang und 25 Knoten schnell – dies sind nur einige markante technische Daten des neuesten Seenotrettungskreuzers der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS).

Kraftvolle Unterstützung können die Seenotretter immer gut gebrauchen, um ihre vielfältigen Aufgaben zu erfüllen. In Form eines gespendeten Gabelstaplers für ihre hauseigene Reparaturwerft in Bremen hat die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) diese Unterstützung von der Bremer Firma Willenbrock Fördertechnik GmbH & Co. KG…

Seenotretter fühlen sich auf dem Wasser am wohlsten. Dennoch brauchen auch sie gelegentlich festen Boden unter den Füßen und ein schützendes Dach über dem Kopf.